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„Pathos und wuchtige Spannungsvehemenz“

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„Mit zwei selten zu hörenden Werken der Gattung „Klaviertrio" wurde das Publikum in der gut besuchten Konzertwerkstatt des Erlanger Musikinstituts (EMI) bekannt gemacht, 
mit einer Darbietung durch das „Erlanger Klaviertrio" reizvoll entlohnt.“

„Der Wechsel am Ende mit chopin'scher Trauermarschdramatik war beeindruckend, verdeutlichte die Intention des Komponisten, bescherte beeindruckten Beifall für die Ausführenden.“

SABINE KREIMENDAHL, 26.2.2013 Erlanger Nachrichten

Onlineversion der Zeitungskritik:

http://www.nordbayern.de/region/erlangen/pathos-und-wuchtige-spannungsvehemenz-1.2716675

 

„Erlanger Klaviertrio bewies seine Ausdruckskraft“

„Auf Einladung der Volkshochschule zauberten Elena Polyakova (Piano), Alexander Klemmstein (Violine) und Emil Bekir (Violoncello) die berühmten a-Moll-Klaviertrios von Tschaikowsky und Ravel in die Ohren der zahlreichen Zuhörer.“

„Das Erlanger Klaviertrio trägt wie ein Maler Schicht um Schicht auf, bis aus den einzelnen Tönen, Takten und Sätzen ganze musikalische Bilder werden.“

„Die drei Musiker sind allesamt wunderbar präzise Solisten, die als Ensemble Ravels zauberhaft schwebenden Rhythmus und seine prächtige Melodik in Szene zu setzen wissen.“

Udo Güldner, 22.2.2013, Nordbayerische Nachrichten

Onlineversion des Zeitungsartikels:

http://www.nordbayern.de/region/forchheim/erlanger-klaviertrio-bewies-seine-ausdruckskraft-1.2708995

 

Das Murnauer Tagblatt (Münchner Merkur) 
schrieb am 27. März 2008 über dasFreundschaftskonzert für Familie Speerman:

Kritik als PDF downloaden

 

Aus den Nordbayerischen Nachrichten (Nürnberger Nachrichten):

Vorankündigung Erlanger Nachrichten am 10. April 2008: